Dresdner
Immobilien
Gespräch

Wachstumszwerg: Überschätzt Dresden sich selbst?

Dresdens weltberühmte Architektur, seine einmaligen Kulturangebote und die Standortvorteile des wirtschaftsstarken Ballungsraumes üben eine ungebrochene Anziehungskraft aus. Namhafte Unternehmen wie Infineon, Bosch und Zeiss betreiben hier modernste Produktions- und Forschungsanlagen. Fachkräfte finden zukunftssichere Arbeitsplätze in innovativen Branchen und genießen in der Elbestadt eine hohe Lebensqualität.

Besser kann es also gar nicht sein? Infolge des Wirtschaftsbooms werden Wohnungen und Hotels gebaut, Logistikzentren errichtet und Quartiersprojekte wie die HafenCity oder das MIKA Quartier realisiert. Doch laut Bevölkerungsprognose soll Dresden bis 2040 lediglich um 12.200 Personen wachsen. Wird die Rolle der Unternehmensansiedlungen für den Immobilienmarkt überschätzt? Gibt es genügend Abnehmer für die vielen Bauprojekte? Welche Assetklassen haben in Dresden Zukunft? Diese und weitere Themen diskutieren hochkarätige Branchenvertreter und Entscheider auf dem Dresdner Immobiliengespräch.