Der vtw Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. hat eine aktuelle Analyse zur Entwicklung des ländlichen Raumes in Thüringen zum Thema Wohnen durchgeführt. Und das natürlich nicht ohne Grund, denn die Ereignisse um Corona haben dafür gesorgt, dass der ländliche Raum als Wohnstandort immer mehr in den Fokus rückt. Doch damit dieser sein volles Potential entfalten kann, muss noch einiges passieren.
Die Attraktivität des ländlichen Raumes fördern
Der vtw wollte darum die Gelegenheit nutzen, die Ergebnisse seiner Analyse der Öffentlichkeit zu präsentieren und damit eine solide Datenbasis bereitzustellen. Aufgrund derer sollen sich gute Entscheidungen und wirksame Strategien zur Sicherung der Attraktivität ländlicher Gebiete treffen lassen. Das verknüpfte vtw-Direktor Frank Emrich mit einem eindringlichen Appell:
Wir, die Thüringer Wohnwirtschaft, laden ein, uns dazu einzuladen, den ländlichen Raum zu entwickeln. Wir wollen Partner sein, sind aber auch darauf angewiesen, dass diejenigen, die dafür die Rahmenbedingungen setzen, damit meine ich insbesondere die Thüringer Landespolitik, uns das ermöglichen. Es lohnt sich, etwas für den ländlichen Raum zu tun. Es lohnt sich, die Menschen mitzunehmen – und die Wohnungswirtschaft auch.
Frank Emrich bei der Pressekonferenz
Die Pressemitteilung des vtw zum Thema „Der ländliche Raum braucht Hilfe“
IMMOCOM organisiert hybride Pressekonferenz für den vtw
Damit die Präsentation reibungslos vonstattengehen konnte, half die IMMOCOM dem vtw bei der Organisation einer hybriden Pressekonferenz. So konnten sich am 25. März 2021 Vertreter der Presse live vor Ort in der vtw-Zentrale in Erfurt einfinden – natürlich unter Einhaltung aller aktuellen Corona-Schutzbestimmungen. Oder sie wählten sich bequem aus ihrem Homeoffice in die Konferenz ein.
Hier wie dort konnten die Journalisten der ausführlichen Präsentation durch Frank Emrich beiwohnen und direkt im Anschluss ihre Fragen zu dem Datenmaterial, den Schlussfolgerungen und den abzuleitenden Maßnahmen stellen.